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Standortbezogenes Förderkonzept der Volksschule Hochburg-Ach

 

Evaluierung 01.07.2017 für das Schuljahr 2016/2017

 

Voraussetzung für Förderung

  • Gutes Lern- und Schulklima
  • Berücksichtigung der verschiedenen Lerntypen  und –strategien
  • Zusammenarbeit im Kollegium und mit den Eltern

 

Struktur der Förderung

Wer soll fördern?

Alle Klassenlehrer/innen

Ziel der Förderung

  • Förderung unserer Schulkinder auf geistiger, emotionaler und körperlicher Ebene
  • Durch Individualisierung und Differenzierung in den Unterrichtsinhalten und –methoden Kinder fördern und fordern
  • Erwerb unterschiedlicher Kompetenzen
  • Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen
  • Förderung der Begabungen und Talente

 

Förderung im individualisierten Förderunterricht

  • Erfahrungsaustausch im Kollegium
  • Talente der Kinder sehen
  • Probleme ansprechen, jedoch Bemühen und kleine Leistungsfortschritte hervorheben, damit sich die Schüler/innen angenommen fühlen
  • Problem sind die Einsparungen im Bereich des FÖ (teilweise nur noch eine Stunde für 2 Parallelklassen)

 

Förderung im Unterricht

  • Arbeit nach dem Konzept der "Graf Orthos Rechtschreibwerkstatt"
  • FÖ-Unterricht in allen Klassen in derselben Stunde – dadurch ist ein übergreifendes Arbeiten bzw. auch eine Förderung der talentierten Schüler/innen leichter möglich z.B. Experimente-Tag, Schreib-Werkstatt, oder ähnliche Angebote
  • Differenziertes Lernangebot
  • Stationsbetrieb, Tagesplan, Wochenplan, Freiarbeitsplanusw.
  • Individuelle Lernzugänge
  • Berücksichtigung der individuellen Arbeitszeit (Maßnahme: offene Lernphasen mit angeleiteter Zeiteinteilung)
  • Wahrnehmung des unterschiedlichen Betreuungsbedarfs durch den Lehrer
  • Motivierende Lehr- und Lernmethoden: Einsatz von Laptop und Computer, verschiedene Medien (Bücher, Beamer, Lernkarteien, Videos, CDs, DVDs, Lernmaterialien, usw)
  • Durch den Einsatz von modernen und aktuellen Medien werden die Kinder besser motiviert.
  • Nicht nur „kopflastigen“ Unterricht in den Lernfächern: Naturprojekttage, Lehrausgänge, Experimente, usw.
  • Zusatzangebote für interessierte Kinder: z.B. persönliches Geschichtenheft, Tüftel- oder Knobelaufgaben, usw.
  • Denkaufgaben in BSP

 1. Förderung im Bereich Lesen

  • Genaue Analyse der Bereiche, die Schwierigkeiten bereichen, mittels SLRT II
  • Computerprogramm "Lesikus Buchstaben-Blitz" und "Lesikus Grundkurs Lesetechnik"
  • Computerprogramme zu den Deutsch-Lehrbüchern
  • Silbenteppiche
  • Klassenbücherei in einzelnen Klassen
  • Lesefrühstück in einzelnen Klassen
  • Themenschwerpunktmäßige Auswahl an Bücherei-Büchern werden in der Klasse aufgelegt, z.B. zum SU-Thema passend
  • Schulbibliothek: altersadäquater und vielfältiger Lesestoff mit literarischen Texten und Sachbüchern (derzeitiger Buchbestand:über 2000 Bücher)
  • Einsatz des Büchereiverwaltungsprogramms „Biblioweb“ (Bibliotheksrecherche ist auch von zu Hause auch möglich)
  • Einsatz der Leseplattform „Antolin“
  • Regelmäßiger Besuch der Schubücherei und regelmäßige Möglichkeit, Bücher zu tauschen
  • Einsatz der Leseprodukte des ÖJRK (Mini-Spatzenpost, Spatzenpost, LUX gehören zu den Standardleseprodukten an unserer Schule)
  • Download und online-Angebote wie Leseralley und Lesestern zur attraktiven Bearbeitung des Lesestoffes aus den Produkten des ÖJRK
  • Einsatz der Leseprodukte des Buchklubs (PLOP, FLIZZ und YEP)
  • Buchklub und ÖJRK-Produkte wurden wieder sehr gut angenommen und viel genützt. Bestellung auch in diesem Schuljahr!
  • Leserätsel
  • Lese-Mal-Arbeitsblätter
  • Buchvorstellungen
  • Große lesen für Kleine (Vorlesetage mit 4. und 1. Klasse)
  • Einsatz von zusätzlichen Leseheften im Rahmen der Schulbuchaktion in der Klasse (Lese- und Lernprofi, Lesetrainer)
  • Autorenlesungen (2015: Georg Bydlinski, 2016: Brigitte Wenninger)
  • Lesepass, Leseausweis, Leseurkunden
  • Besuch von Theater-Vorstellungen
  • Salzburger Lesescreening zweimal jährlich ab der 2. Klasse (jeweils im September/ Oktober und Mai)
  • Lesespiele aus www.zaubereinmaleins.de

 2. Förderung im Bereich Rechtschreiben

  • Durchführung von Diagnosediktaten nach Graf Orthos Rechtschreibwerkstatt und anschließende Arbeit mit entsprechenden Grundwortschatzkarteien, Lernwörterlisten, Korrekturtexten, usw.
  • Rechtschreibfrühstück in einzelnen Klassen
  • individuelle Arbeit mit dem Lernwörterheft und mit Lernwörterkarteien
  • Übung und Festigung des Grundwortschatzes mit Arbeitsplänen
  • Verschiedene Übungsformen, auch mit viel Bewegung verbunden: Schleichdiktat, Lernwörter-Übung mit dem Pedalo, Hüpfball, "Flitzer" und mit dem Rollbrett, Buchstabenteppich, Wurfdiktat, usw.
  • Übungen mit dem Wörterbuch: Verwendung spezieller Übungshefte (fit und fix mit Findefix)
  • Übungen am Computer (Fit für Deutsch, Findefix-ÜbungsCD-Rom)
  • Einsatz von Buchstabenstempeln, Laptop, PC und Schreibmaschine
  • Übung der Lernwörter ist ein fester Bestandteil des Regelunterrichts (Übungstechniken und –möglichkeiten werden erarbeitet und geübt)

 3. Förderung im Bereich der Buchstaben-Erarbeitung in der 1. Klasse

  • Individuelles Erarbeiten der Buchstaben nach dem Konzept der Graf Orthos Rechtschreibwerkstatt
  • Buchstabentage
  • Verschiedene  Angebote für die taktile Wahrnehmung: Nachspuren von Holzbuchstaben, Sandpapierbuchstaben, Moosgummibuchstaben, Tastbox, Plastilin
  • Verschiedene Schreibmöglichkeiten: Plakat, Tafel, Kreide, Wachsmalstifte, Filzstifte, Farbstifte, laminierte Arbeitsblätter, Fingerfarben, Buchstabenstempel, Heft, Buch und Buchstaben auf verschiedene Arten schreiben: mit dem Ball rollen, mit Auto nachfahren, balancieren, hüpfen, Sand, usw.
  • Aufmerksamkeit auf Links- oder Rechtshändigkeit und Stifthaltung; bei Bedarf Empfehlung und Zusammenarbeit mit einer  Ergotherapeutin/ einem Ergotherapeuten
  • Stöpselkarten und Würfelspiele zur Lauterarbeitung
  • Silbenlesen, Silben-Dominos, Wörter stempeln, Filmdosendiktat, Schleichdiktat
  • Balancierbuchstaben
  • Buchstabenturnen
  • Buchstabenpuzzles

 4. Förderung im Bereich Texte verfassen

  • Verschiedene Schreibanlässe
  • Verschiedene Textarten
  • Persönliches Geschichtenheft
  • Arbeit mit "Professor Wortblitz und das geheime Schreiblaboratorium" (Material aus www.zaubereinmaleins.de)
  • Anleitung zur Selbstkorrektur
  • Hilfestellung: Liste mit Überarbeitungskriterien

5. Förderung im Bereich Mathematik

  • Computer-Programm "Lernmax Mathematik"
  • Einsatz von Computer, Laptop mit Programmen zum Schulbuch
  • Verschiedene Lernmaterialien: LÜK, Paletti, Farbenturm, Rechenpuzzles, Klammerkarten, Schablo
  • Anschauungsmaterial: Körper, Bildkarten, Setzleiste
  • Karteien mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden
  • Arbeit mit Selbstkontrolle
  • Verschiedenstes Anschauungsmaterial: Eierkartons, Plättchen, Würfel, Zehnerkette, Hunderterkette (Montessori), Tausenderkette (Montessori), goldenes Perlenmaterial (Montessori), Stellenwertregal, Magnetmaterial für die Tafel, 1x1 Ketten (Montessori), Rechengeld, Rechenwaagen, Rechenschieber,
  • 1x1 Training mit dem Rechenschieber
  • Spezielle Übungsangebote im Bereich Geometrie: Logicos, geometrische Legespiele, Ubongo, Soma-Würfel, Nikitin-Material, usw.
  • Vermehrte Arbeit in Richtung Logik: Sachaufgaben, Denkaufgaben, Unsinnsaufgaben, Logicals, Sudokus, Knobelplakate usw.
  • Rechnungen auf dem Boden hüpfen bzw. gehen

 

Soziales Verhalten

  • Genaue Beobachtung durch alle Lehrer/innen hinsichtlich Mobbing, Umgang miteinander, Ordnungsrahmen, Einhalten der Schulregeln, Gesundheitszustand der Schüler/innen, usw.
  • Teilnahme aller Lehrer/innen an einer zweitägigen Fortbildungsveranstaltung zum Thema "Die Neue Autorität in der Schule" (Mag. Hans Steinkellner nach Haim Omer) im Schuljahr 2012/2013
  • Intensive Lehrerfortbildungen zum Thema "Strategien gegen Mobbing" im Schuljahr 2012/2013
  • Gewaltpräventionsprojekt in der 4. Klasse mit der Polizei
  • Teilnahme der Lehrerinnen an einer 4tägigen Fortbildung und anschließende Arbeit in der Klasse mit dem Programm "Eigenständig werden" ab dem Schuljahr 2013/2014
  • Elternabend zur Sucht- und Gewaltprävention im Schuljahr 2013/2014
  • Vertrauensvolle Situation schaffen
  • Erziehung zu Selbstständigkeit und Eigenverantwortung
  • Stärkung des Selbstwertgefühls
  • Friedensstifter-Training
  • Klassenparlament
  • Gemeinschaftsprojekte (z.B. Musical im Schuljahr 2011/2012, 2015/2016)
  • Förderung der Selbständigkeit und der Eigenverantwortung durch Klassendienste, Bibliotheksdienst, Pausendienst
  • Klassen- und schulübergreifende Unterrichtsaktionen (Experimentetage, Vorlesetage, Projekte mit Hans-Stethaimer-Schule)
  • Klassenfahrt nach Linz
  • klassenübergreifende Lehrausgänge, Wandertage, Exkursionen und Sportstunden
  • Wert auf guten Umgang miteinander (grüßen, sich verabschieden, Gesprächsregeln, usw.)
  • Gegenseitige Hilfe bei Problemen, auch im Unterricht
  • Enge Zusammenarbeit mit dem Betreuungslehrer
  • Kooperative Spiele in der Klasse und im BSP, auch bei Naturprojekttagen
  • V.a. im Religionsunterricht spielt dieser Bereich eine wesentliche Rolle

 

Nahtstellen

  • Persönliche Gespräche mit Kindergartenpersonal und NMS-Lehrern
  • Zuwendung zum Kind bei der Schuleinschreibung, nicht nur amtlicher Vorgang
  • Schulanfängernachmittag
  • Ausführliche Information der Schulanfänger-Eltern
  • Schullaufbahnberatung mit ausführlicher Information über den möglichen weiteren Bildungsweg in den 4. Klassen
  • Besuch der Neuen Mittelschule Hochburg-Ach für die Schüler/innen der 4. Klasse
  • Aufhebung der Klassenverbände bei Experimenten oder Projekttagen mit NMS oder Kindergarten (jüngere Schüler lernen von älteren Schülern)

 

Naturwissenschaftlicher Bereich

  • Experimente-Boxen zu verschiedenen Themen: Magnetismus, Wärme, Strom, Wind und Wetter, Schall, Licht, Sinne, usw.
  • Experimentier-Tage
  • Einsatz von „Molecool-Lino“ (Zeitschrift des Verbandes österreichischer Physik- und Chemielehrer)
  • Einsatz von BIMEZ-DVDs
  • Computer-Programm "Lernmax Sachunterricht"
  • jährliche Naturerlebnistage in einzelnen Klassen: z.B. Europareservat Unterer Inn, Baumkronenweg Kopfing, Erwin Dittrich (Waldpädagoge) und Gerald Allerstorfer (Förster)
  • Projekte mit der NMS Hochburg-Ach
  • Viele Lehrausgänge, Exkursionen, usw.

 

Musischer Bereich

  • Teilnahme an professionellen Veranstaltungen z.B.  Mitmachoper „Der Nussknacker“ im Schuljahr 2011/2012, Faschingskonzert 2016/2017
  • Förderung begabter Schüler durch Einzelrollen in Liedern, Musicals und bei Aufführungen
  • Kinder dürfen ihr Instrument vorstellen
  • Besuch der Musikschule Hochburg-Ach und Kennenlernen der Blasmusikkapelle Hochburg-Ach(für die Kinder der 3. und 4. Klassen)
  • Zusammenarbeit mit der Musikschule Hochburg-Ach und der Blasmusikkapelle Hochburg-Ach bei Schulveranstaltungen
  • Musikalische Beiträge bei Schulveranstaltungen z.B. Schuleinweihung
  • Musikalische Beiträge von einzelnen Schüler/innen, die ein Instrument spielen bei Schulveranstaltungen z.B. Flötenkinder bei Adventfeier, Bläsergruppe, Gitarrengruppe
  • Einsatz von Orffinstrumenten im Musikunterricht

 

Verkehrserziehung

  • Aktion „Blick und Klick“ (ÖAMTC)
  • Aktion „Hallo Auto“ (ÖAMTC)
  • Freiwillige Radfahrprüfung in der 4. Klasse
  • Verkehrserziehungstage mit der Polizei
  • regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen durch den Verkehrserziehungs-Referenten der Schule

 

Gesundheitserziehung

  • Durchführung des Programmes "Eigenständig werden" in allen Klassen der Schule
  • Schulversuch „Gesunde und bewegte Pause“ wird seit dem Schuljahr 2011/2012 durchgeführt
  • "Bewegte Schule" bzw. "Bewegter Unterricht" wird möglichst viel eingebaut
  • Verschiedene Sitz- und Bewegungsmöglichkeiten im Unterricht (Stehtische, Sitzbälle, Sitzkissen, Matrazen, Pedalo, Rollbrett, usw.)
  • Gesunde Jause bei der täglichen Schuljause von zu Hause
  • 14tägige Jausentage, die vom Elternverein bzw. von den Eltern einzelner Klassen organisiert werden
  • Teilnahme an der PGA Zahngesundheitserziehung
  • Haltungsturnen in allen Schulstufen
  • Teilnahme an der Aktion "Fit für Österreich" im Schuljahr 2012/2013
  • Gesundes Schulessen für Kinder in der Nachmittagsbetreuung im Stift-Gasthof
  • Bäcker bringt nur Brotwaren, keine Süßigkeiten
  • Wasser, Milch und verdünnte Fruchtsäfte als Pausengetränk
  • Jede Pause im Freien, auch in der Mittagspause (außer bei extrem schlechter Witterung)
  • Verschiedenste Bewegungsangebote in der großen Pause (Fußball, Basketball, Hüpfspiele, Seilspringen, Reifen, Stelzen, Pedalos, "Flitzer", Klettergerüst, Schaukel, usw.)
  • Bewusster Umgang mit dem eigenen und fremden Körper
  • Verschiedenste Bewegungsangebote im Rahmen des BSP-Unterrichts: Schlitten- und Bobfahren, Eislaufen, Schwimmtage, usw.
  • Bodenmarkierungen im Pausenhof für verschiede Spiel- und Bewegungsformen (geplant im Schuljahr 2013/2014)
  • Sport-Tag in der letzten Schulwoche: Tennis-Schnuppertag in Zusammenarbeit mit der Sektion Tennis der Union Raiba Hochburg-Ach
  • Organisation einer Mini-Fußball-WM im Schuljahr 2011/2012
  • Teilnahme am VS-Fußball-Cup für die 3. und 4. Klassen im Schuljahr 2012/2013 in Zusammenarbeit mit der Sektion Fußball der Union Raiba Hochburg-Ach
  • Mental-Training in allen Klassen von Fr. Tanja Heubach in Zusammenarbeit mit dem Elternverein und der „Gesunden Gemeinde“ im Schuljahr 2011/2012 und 2012/2013
  • Elternabende zu Gesundheitsthemen

 

Förderung der Persönlichkeit

  • Durchführung des Programmes "Eigenständig werden" in allen Klassen der Schule
  • Förderung von Arbeitshaltungen wie Ausdauer, Motivation, Konzentration
  • Förderung des Selbstbewusstseins
  • Besondere Wertschätzung sozialer Umgangsformen

 

Zusätzliche Förderangebote an unserer Schule

  • Betreuungslehrer Hr. Christian Münzker
  • Schulstufenwechsel innerhalb der 1. bis 3. Schulstufe
  • Förderung der Kinder mit SPF durch spezielle Unterrichtsformen und –materialien
  • Zusammenarbeit mit ZIS Braunau, Schulpsychologie, Jugendwohlfahrt, Stiftung Talente, Zentrum Spattstraße/ Mauerkirchen, Heilpädagogik Salzburg, usw.
  • Freiwilliges Wiederholen von Schulstufen
  • Phasenweise Auflösung des Klassenverbandes für einzelne Schüler
  • Genaue Beobachtung der Schüler/innen bezüglich Lese-Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche, Hochbegabung, usw.
  • Begabungs- und Begabtenförderung im Regelunterricht durch Akzeleration, Enrichment, größere Herausforderungen, stärkere Individualisierung, usw.
  • Bei Einverständnis der Eltern: Meldung von besonders begabten Schüler/innen an "Talente Oberösterreich"

 

 Betreuungsangebote in der Mittagspause und Nachmittagsbetreuung

  • Organisiert vom Elternverein der VS Hochburg-Ach
  • Team-Besprechungen zwischen Betreuungsteam und Lehrer/innen
  • Materialien für NT-Betreuung zum Üben und Festigen des Lernstoffes bzw. für Ersatz-HÜ

 

 Zusammenarbeit mit anderen Bildungseinrichtungen

  •  Grenzwelten-Projekt mit der Hans-Stethaimer-Schule in Burghausen im Schuljahr 2011/2012
  1. Teil: Projekttag mit verschiedenen Stationen in beiden Schulen
  2. Teil: gemeinsamte Wanderung mit Ergebnis-Präsentation
  • Kunst-Projekt mit der Hans-Stethaimer-Schule in Burghausen im Schuljahr 2013/2014
  • Sport-Tag mit der Hans-Stethaimer-Schule im Schuljahr 2015/2016
  • Projekte bzw. Projekttage mit der NMS Hochburg-Ach
  • Kennenlern-Tag in der NMS für Schüler/innen der 4. Klasse
  • Zusammenarbeit mit der VS Überackern: Einladung zur Autoren-Lesungen, Theater, Blick und Klick bzw. Hallo Auto

 

 

 

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