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Der erste Unterricht in Hochburg fand in einem kleinen, hölzernen Schulhaus statt, dem Lindnerhof (heute Bäckerhaus). In diesem Schulhaus ging Franz Xaver Gruber zur Schule.

Wegen Platzmangels wurde 1825 ein neues, größeres Schulhaus eröffnet, die heutige Musikschule. Die Schule hatte meistens nur eine Klasse. Fast 200 Jahre lang kamen die Lehrer aus der Familie Peterlechner.

 


 

Da die Schülerzahlen immer weiter stiegen, musste eine noch größere Schule gebaut werden, die am 15. Oktober 1933 feierlich eröffnet wurde. Diese Schule stand nun schon auf dem Platz, an dem heute die Volksschule Hochburg-Ach steht. Die Schule hatte damals nur 2 Klassen. So sah die Volksschule Hochburg am Tag nach der Einweihung aus (Foto aus der Schulchronik):

 

 

 

 


Nach dem 2. Weltkrieg gab es Klassen mit mehr als 60 Kindern.

Deshalb wurde 1956 beschlossen, das Schulhaus um 2 Klassen zu erweitern und zu renovieren.

Am 30. Juni 1957 findet die feierliche Einweihung der Schule gefeiert. Die Schule trägt den Namen "Franx Xaver Gruber Schule"

1967 wurde im Dachboden dieses Schulhauses ein Gymnastikraum eingerichtet.

So sah die VS Hochburg im Jahr 1979 aus (Foto aus der Schulchronik):

 

 In den folgenden Jahren wurde das Schulhaus innen und außen immer wieder renoviert und ausgebessert. So sah die Volksschule Hochburg im Schuljahr 1992/1993 aus (Foto aus der Schulchronik):  

          

 


Schließlich musste die Schule dringend renoviert und modernisiert werden und bekam endlich einen richtigen Turnsaal.

Am 13. Juni 2003 fand die Schuleinweihung der neuen Volksschule Hochburg als "F.X. Gruber Schule" statt (Foto aus der Schulchronik):

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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